Der Fotograf Pierre Crom gibt seine nüchterne Arbeit im niederländischen Parlament auf und reist im Februar 2014 auf die Krim in der Ukraine. Es ist der Tag vor deren Annexion durch Russland. Bald findet Crom sich inmitten eines schnell eskalierenden Konflikts wieder und beschließt zu bleiben. Kriegsbeginn in Slowjansk, Absturz des Flugzeugs MH17, Panzergefecht in Debalzewe: Er ist überall mit seiner Kamera dabei. Als Fotograf der wichtigsten historischen Stationen des Ukraine-Konflikts seit 2014 erlebte Pierre Crom einen Glücksfall. Als Mensch musste er sich jedoch mit gewalttätigen Ereignissen auseinandersetzen, die seine Vorstellungskraft überstiegen.

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